Die neue Webseite…

Wenn wir uns etwas in den Kopf setzen, ziehen wir das auch durch… Das war eine der ersten ochs und junior Internetstartseiten! Wer erinnert sich noch? Die Kraft der orangefarbenen Punkte und der Cartoon-Ludwig überrascht von seiner eigenen Ideenkraft – oder so ähnlich. Natürlich wussten wir damals schon, dass Google nicht viel zu finden hatte so ganz ohne Texte auf der Startseite. Und womöglich waren auch Internetnutzer leicht überfordert, einen Bezug zu den Uhreninnovationen einer neuen Uhrenmarke zu sehen. Wir wollten es so…

In der Zwischenzeit haben wir unser Hauptinformationswerkzeug fleissig ausgebaut und adaptiert. Die schiere Menge an Geschichten, an Inhalten, welche Oechslin liefert, haben die Sache etwas unübersichtlich werden lassen – und: So elegant wie Oechslins geniale Konstruktionen bringen wir natürlich unsere Kommunikation nicht hin.

Wir haben es versucht, haben uns ein neues klares Konzept überlegt und die Internetseite neu strukturiert. Hier sind unsere Überlegungen:

Das Logo wird nie gedruckt, nur gebrandmarkt, gestempelt und in Edelmetall punziert oder geprägt. Ein Grundsatz aus unseren Konzeptanfängen – wir halten uns immer noch daran! Nur auf unsere Internetseite musste es drauf. Der Gast soll wissen, dass er eventuell seinen ersten Kontakt mit einer Marke hat, welche ihr Logo nicht auf das Zifferblatt schreibt.

Das Wichtigste sind unsere Uhren! Und die sind nun in vier Produktkategorien unterteilt. Mit diesen arbeiten wir, innerhalb dieser bauen wir die Seite weiter aus. So sind die Produktgruppen parallel anklickbar und bieten eine Übersicht auf den ersten Blick. Direkt anklickbar sind auch die Geschichte von ochs und junior, der Blog, Facebook und neu der Medienbereich.

Jede Produktkategorie, im Beispiel hier die neuen tintas, wird mit einem Fotoausschnitt und einem kurzen Text zur Funktion und der jeweiligen Uhr definiert.

Mit den Icons haben wir aufgeräumt. Texte gekürzt, die Galerie technisch neu aufgebaut und auf je 9 Fotos beschränkt. Diese sind nun jederzeit sichtbar und laufen in einer Diashow durch.

Und der Cartoon-Oechslin? Der stand in Konkurrenz mit unserer Uhr auf der Startseite. Die wunderbar gezeichnete Figur machte da Sinn als die Navigation noch nicht so klar war und Ludwig auf die anzuklickenden Links zeigte. Von nun an führt der Cartoon-Oechslin uns durch seine Welt. Er startet mit einem Beschrieb, um was es bei ochs und junior geht…

… und führt voller Freude das virtuelle Atelier vor! Das sind die Hauptprotagonisten der Ochsengeschichte. So wird unsere Geschichte entdeckt.

Hier zum Beispiel der Meisters in seiner DS.

Und nun geht es weiter in einem Serienstrang. Die Uhren parallel und die Geschichte in einem Strang. Das ist für die Leute, die sich einlesen möchten und vielleicht die eine oder andere Überraschung finden möchten. Zum Bespiel den Ochsen mit Giorgio, welcher der Grund dafür ist, dass das Unternehmen ochs und junior so heisst, wie es heisst.

Der Karren wird direkt in unser Lager gefahren. Hier parkt der DS, Zifferblätter werden gelagert und ökologisch gegerbtes Leder türmt sich. Wir sind transparent – das ist uns wichtig. Bei ochs und junior findet man, um was es geht und wer was macht.

Und bei uns ist auch Unwichtiges manchmal wichtig…

Wichtiger natürlich als der perfekte Espresso ist der neu geschaffene Medienbereich zum Runterladen von hochaufgelösten Fotos. Hatte ich doch bei jeder Medienanfrage ziemlich viel Fleissarbeit zu erledigen um all die Fotos per yousendit.com an das Medienhaus zu senden – für eine E-Mail war die Sache meistens zu schwer. So erleichtern wir unsere Arbeit. Und wer weiss, vielleicht kommen wir ja im letzten Moment auf die Titelseite vom brand eins – nur weil das Foto bereit liegt… 🙂 Einkaufen aus dem fernen Ausland wird auch bald einfacher: wir arbeiten an einem Webshop. Am meisten freue ich mich allerdings immer noch über den direkte Kontakt, den Austausch per E-Mail, Telefon, Skype oder den Besuch. Darum sind meine kompletten Kontaktdaten im Internet… Ach ja, Facebook könnte noch rein…

Der Pressebereich ist öffentlich, ohne Zugriffscode. Wer etwas verwendet, soll bitte einfach hinschreiben, dass Bea Weinmann das Foto gemacht hat  –  Danke!

Und nun fällt Ihnen, lieber Häufigleser des Ochsenblogs, wahrscheinlich auf, dass da gar kein einziger Link aus dem Text in die Internetseite oder den Blog führt. Tja: Habe eben vor zwei Tagen bemerkt, dass alle in die alte Internetseite gesetzten Links ins Leere führen. Nicht daran gedacht ich D…!

Nun werden erst mal alle Links im Blog repariert, bin schon im November 2010… 😉
95% perfekt  –  wie gesagt. Das ist das Ziel… 🙂