Danke Zürich!

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Ist da etwas von Stolz zu sehen? Mit Recht! Danke Ludwig für Dein Querdenken, Deine Ideen, Deine Kreativität und Deine wunderschöne Gestaltung einer Uhrenlinie, die unvergleichlich ist!

Nach der Präsentation im coolen New Yorker Ace Hotel führte uns die Ochsentour diesmal nach Zürich an die Designmesse blickfang.

Gezeigt haben wir die vier tinta Innovationen – eben Farben!

Vier tintas? Aufmerksame Blogleser haben es natürlich längstens bemerkt. Es gibt in unserer neusten Produktefamilie bereits Zuwachs. Ab Frühling ist der Jahreskalender anno tinta zu kaufen – blickfang-Besucher haben sie bereits gesehen. Wir zeigen sie bald auf dem Ochsenblog!

Japanisch inspirierte Eleganz und eine ganz junge Dame mit grossen Augen für spannende Uhren.

Immer wieder lachende Gesichter…

Und unser charmanter Pedro Cantieni beim technischen Erläutern unserer Konzepte.

Danke Maurus für die Mithilfe während diesen Tagen! Und natürlich ist die wunderbare Bea nirgends auf den Fotos, denn: Entweder war der Andrang am Ochsenstand noch viel grösser und sie hat Uhren erklärt oder eben diese Fotos gemacht.

Die Mondgöttin in grün war der absolute Hingucker!

Sehr cool!

Luzerner Freunde beim Auswärtsbesuch in der Metropole Zürich…

Handgemachte Wald-Haus Leuchten gab es am Swisscom Stand zu bewundern. Christof Peller baut diese von Hand in seiner Zürcher Oberländer Fabrik. Zudem seit 20 Jahren die besten Skateboards – unser Firmenfahrzeug. Klar ist, dass bei uns der Chef gleich in der Firma parkiert. 🙂

Derweil im Möbelbereich unser Cartoonist, Messestand-Designer und Berufsholländer Sjoerd van Rooijen die heissesten Freiluftöfen und Badewannen verkaufte. Danke Sjoerd für diesen schlichten, eleganten und ungeschleckten Ochsenstand – tolle Arbeit!

Keine Ahnung, wie viele Male faszinierte Menschen die mathematisch genauste Mondphase und den elegantesten Jahreskalender zusammengebaut haben. Die Herausforderung hatte uns ja Ludwig Oechslin bereits abgenommen – 3 Teile für den Jahreskalender und 5 für die Mondphase. Und auf genau diesen Punkt wollen wir bald mal im Ochsenblog eingehen: welche Teile zählen wir eigentlich? Denn bei uns gilt ja: Weniger ist mehr!

Danke Zürich für all die Begeisterung!